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Friedrichstr. 99
67069 Ludwigshafen
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– Reichweitenmessung/Marketing
„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf
eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im
Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als
identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die
direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu
einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu
Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu
einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert
werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen,
genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen
oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.
„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter
Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im
Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht
weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.
„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in
einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung
zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen
betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese
zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und
technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die
gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer
identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person
zugewiesen werden.
„Profiling“ jede Art der automatisierten Verarbeitung
personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese
personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte
persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person
beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte
bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage,
Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit,
Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser
natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.
Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische
Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein
oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der
Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet,
bezeichnet.
„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person,
Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene
Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.
Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.
Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter
Berücksichtigung des Stands der Technik, der
Implementierungskosten und der Art, des
Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der
unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des
Risikos für
die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete
technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko
angemessenes
Schutzniveau zu gewährleisten.
Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der
Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch
Kontrolle des
physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie
betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung
der Verfügbarkeit und
ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren
eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten,
Löschung von Daten und
Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner
berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits
bei der
Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie
Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch
Technikgestaltung
und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25
DSGVO).
Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten
Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber
anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder
Dritten) offenbaren,
sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die
Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer
gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn
eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an
Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur
Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie
eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies
vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen
(z.B. beim Einsatz von
Beauftragten, Webhostern, etc.).
Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage
eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen,
geschieht dies auf
Grundlage des Art. 28 DSGVO.
Übermittlungen in Drittländer
Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der
Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums
(EWR)) verarbeiten
oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten
Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte
geschieht, erfolgt dies
nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen
Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer
rechtlichen Verpflichtung oder auf
Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht.
Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse,
verarbeiten oder lassen wir die
Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen
Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die
Verarbeitung erfolgt
z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell
anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden
Datenschutzniveaus
(z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder
Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher
Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).
Rechte der betroffenen Personen
Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob
betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über
diese Daten sowie
auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art.
15 DSGVO.
Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die
Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die
Berichtigung der Sie
betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.
Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu
verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden,
bzw. alternativ
nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der
Verarbeitung der Daten zu verlangen.
Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden
Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art.
20 DSGVO zu
erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche
zu fordern.
Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde
bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen
Widerspruchsrecht
Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden
Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit
widersprechen.
Der Widerspruchkann insbesondere gegen die Verarbeitung für
Zwecke der Direktwerbung erfolgen.
Cookies und Widerspruchsrecht bei Direktwerbung
Als „Cookies“ werden kleine Dateien bezeichnet, die auf
Rechnern der Nutzer*innen gespeichert werden. Innerhalb der
Cookies können unterschiedliche
Angaben gespeichert werden. Ein Cookie dient primär dazu, die
Angaben zu einem/einer Nutzer*in (bzw. dem Gerät auf dem das
Cookie gespeichert ist)
während oder auch nach seinem Besuch innerhalb eines
Onlineangebotes zu speichern. Als temporäre Cookies, bzw.
„Session-Cookies“ oder
„transiente Cookies“, werden Cookies bezeichnet, die gelöscht
werden, nachdem ein*e Nutzer*in ein Onlineangebot verlässt und
seinen Browser
schließt. In einem solchen Cookie kann z.B. der Inhalt
eines Warenkorbs in einem Onlineshop oder ein Login-Status
gespeichert werden. Als
„permanent“ oder „persistent“ werden Cookies bezeichnet, die
auch nach dem Schließen des Browsers gespeichert bleiben. So
kann z.B. der
Login-Status gespeichert werden, wenn die Nutzer*innen diese
nach mehreren Tagen aufsuchen. Ebenso können in einem solchen
Cookie die
Interessen der Nutzer*innen gespeichert werden, die für
Reichweitenmessung oder Marketingzwecke verwendet werden. Als
„Third-Party-Cookie“
werden Cookies bezeichnet, die von anderen Anbietern als
dem Verantwortlichen, der das Onlineangebot betreibt, angeboten
werden
(andernfalls, wenn es nur dessen Cookies sind spricht man
von „First-Party Cookies“).
Wir können temporäre und permanente Cookies einsetzen und
klären hierüber im Rahmen unserer Datenschutzerklärung
auf.
Falls die Nutzer*innen nicht möchten, dass Cookies auf ihrem
Rechner gespeichert werden, werden sie gebeten die
entsprechende Option in den Systemeinstellungen ihres Browsers
zu deaktivieren. Gespeicherte Cookies können in den
Systemeinstellungen des Browsers gelöscht
werden. Der Ausschluss von Cookies kann zu
Funktionseinschränkungen dieses Onlineangebotes führen.
Ein genereller Widerspruch gegen den Einsatz der zu Zwecken des
Onlinemarketing eingesetzten Cookies kann bei einer Vielzahl
der Dienste,
vor allem im Fall des Trackings, über die US-amerikanische
Seite http://www.aboutads.info/choices/
oder die EU-Seite
http://www.youronlinechoices.com/
erklärt werden. Des Weiteren kann die Speicherung von Cookies
mittels deren Abschaltung in den
Einstellungen des Browsers erreicht werden. Bitte beachten Sie,
dass dann gegebenenfalls nicht alle Funktionen dieses
Onlineangebotes
genutzt werden können.
Löschung von Daten
Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17
und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt.
Sofern
nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich
angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht,
sobald sie für ihre
Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung
keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen.
Sofern die
Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich
zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung
eingeschränkt.
D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke
verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder
steuerrechtlichen
Gründen aufbewahrt werden müssen.
Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die
Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO,
257 Abs. 1 Nr. 1
und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte,
Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter
Unterlagen, etc.) und
6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB
(Handelsbriefe).
Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die
Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO
(Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege,
Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben,
etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang
mit Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im
Zusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen,
Telekommunikations-, Rundfunk-
und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in
EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die der
Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch
genommen wird.
Erbringung unserer satzungs- und geschäftsgemäßen Leistungen
Wir verarbeiten die Daten unserer Mitglieder, Unterstützer,
Interessenten, Kunden oder sonstiger Personen entsprechend Art.
6 Abs. 1 lit. b.
DSGVO, sofern wir ihnen gegenüber vertragliche Leistungen
anbieten oder im Rahmen bestehender geschäftlicher Beziehung,
z.B.
gegenüber Mitgliedern, tätig werden oder selbst Empfänger von
Leistungen und Zuwendungen sind. Im Übrigen verarbeiten wir die
Daten
betroffener Personen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO auf
Grundlage unserer berechtigten Interessen, z.B. wenn es sich um
administrative
Aufgaben oder Öffentlichkeitsarbeit handelt.
Die hierbei verarbeiteten Daten, die Art, der Umfang und der
Zweck und die Erforderlichkeit ihrer Verarbeitung bestimmen
sich nach dem
zugrundeliegenden Vertragsverhältnis. Dazu gehören
grundsätzlich Bestands- und Stammdaten der Personen (z.B.,
Name, Adresse, etc.),
als auch die Kontaktdaten (z.B., E-Mailadresse, Telefon,
etc.), die Vertragsdaten (z.B., in Anspruch genommene
Leistungen, mitgeteilte
Inhalte und Informationen, Namen von Kontaktpersonen) und
sofern wir zahlungspflichtige Leistungen oder Produkte
anbieten, Zahlungsdaten
(z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie, etc.).
Wir löschen Daten, die zur Erbringung unserer satzungs- und
geschäftsmäßigen Zwecke nicht mehr erforderlich sind. Dies
bestimmt sich
entsprechend der jeweiligen Aufgaben und vertraglichen
Beziehungen. Im Fall geschäftlicher Verarbeitung bewahren wir
die Daten so lange
auf, wie sie zur Geschäftsabwicklung, als auch im Hinblick auf
etwaige Gewährleistungs- oder Haftungspflichten relevant sein
können.
Die Erforderlichkeit der Aufbewahrung der Daten wird alle
drei Jahre überprüft; im Übrigen gelten die gesetzlichen
Aufbewahrungspflichten.
Kommentare und Beiträge
Wenn Nutzer*innen Kommentare oder sonstige Beiträge
hinterlassen, können ihre IP-Adressen auf Grundlage unserer
berechtigten Interessen im
Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO für 7 Tage
gespeichert werden. Das erfolgt zu unserer Sicherheit, falls
jemand in Kommentaren und
Beiträgen widerrechtliche Inhalte hinterlässt (Beleidigungen,
verbotene politische Propaganda, etc.). In diesem Fall können
wir selbst für
den Kommentar oder Beitrag belangt werden und sind daher
an der Identität des Verfassers interessiert.
Des Weiteren behalten wir uns vor, auf Grundlage unserer
berechtigten Interessen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO, die
Angaben der Nutzer*innen
zwecks Spamerkennung zu verarbeiten.
Die im Rahmen der Kommentare und Beiträge angegebenen Daten,
werden von uns bis zum Widerspruch der Nutzer*innen dauerhaft
gespeichert.
Kontaktaufnahme
Bei der Kontaktaufnahme mit uns (z.B. per Kontaktformular,
E-Mail, Telefon oder via sozialer Medien) werden die Angaben
des/der Nutzers/Nutzerin zur
Bearbeitung der Kontaktanfrage und deren Abwicklung gem. Art. 6
Abs. 1 lit. b) DSGVO verarbeitet. Die Angaben der Nutzer*innen
können in einem
Customer-Relationship-Management System (“CRM System”) oder
vergleichbarer Anfragenorganisation gespeichert werden.
Wir löschen die Anfragen, sofern diese nicht mehr erforderlich
sind. Wir überprüfen die Erforderlichkeit alle zwei Jahre;
Ferner gelten die
gesetzlichen Archivierungspflichten.
Hosting und E-Mail-Versand
Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen
der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen:
Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität,
Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand,
Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die
wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes
einsetzen.
Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter
Bestandsdaten, Kontaktdaten, Inhaltsdaten, Vertragsdaten,
Nutzungsdaten, Meta- und Kommunikationsdaten von Kunden,
Interessenten und Besuchern dieses Onlineangebotes auf
Grundlage unserer berechtigten Interessen an
einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses
Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28
DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).
Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles
Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer
berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f.
DSGVO Daten über
jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst
befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten
gehören Name der
abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs,
übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf,
Browsertyp
nebst Version, das Betriebssystem des/der Nutzers/Nutzerin,
Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der
anfragende Provider.
Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur
Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die
Dauer von
maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten,
deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist,
sind bis zur
endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung
ausgenommen.